AGB

Allgemeine Geschäftsbedingungen

Stand 01.05.2023

1. Anwendbarkeit und Geltung der allgemeinen Geschäftsbedingungen

Die allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) gelten für Geschäftsbeziehungen zwischen den Vertragsparteien: Auftragnehmer Maciej Idziorek, Obere Donaustraße 11/1/3, 1020 Wien und dem Kunden (Leistungsempfänger), im folgenden als Auftraggeber bezeichnet, in ihrer jeweils gültigen Fassung.

Der Auftragnehmer erbringt seine Leistungen ausschließlich auf der Grundlage der nachfolgenden allgemeinen Geschäftsbedingungen. Diese gelten – sofern keine Änderung bekannt gegeben wird – auch für alle künftigen Geschäftsbeziehungen, selbst wenn nicht ausdrücklich auf sie Bezug genommen wird.

Sollten einzelne Bestimmungen dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen unwirksam sein, so berührt dies die Verbindlichkeit der übrigen Bestimmungen der unter ihrer Zugrundelegung geschlossenen Verträge nicht. Eine unwirksame Bestimmung ist durch eine wirksame, die eher ihrem Sinn und Zweck am nächsten kommt, zu ersetzen.

Das Angebot des Auftragnehmers ist freibleibend und unverbindlich.

2. Vertragssprache

Die Vertragssprache ist Deutsch.

3. Leistungsbuchung

Eine Leistungsbuchung kommt zustande, sobald zwischen dem Auftraggeber und dem Auftragnehmer eine Einigung über Art, Datum, Uhrzeit, Dauer, Ort, Kosten und Zahlungsart für eine künstlerische Dienstleistung getroffen wird. Der Auftraggeber wird diesbezüglich schriftlich vom Auftragnehmer mit dem Zusenden der Zahlungsaufforderung informiert.

4. Vertragsabschluss

Die Leistungsbuchung stellt ein verbindliches Angebot des Auftraggebers dar. Der Auftraggeber verpflichtet sich damit zu einer vollständigen Vorauszahlung der gebuchten Leistung. Dafür erhält der Auftraggeber eine Zahlungsaufforderung samt Rechnung. Diese ist mit ihrem Ausstellungsdatum fällig. Nach erfolgter Zahlung wird der Auftraggeber über die verbindliche Annahme seines Angebots seitens des Auftragnehmers mittels Buchungsbestätigung informiert.

5. Absage bzw. Verschiebung

Der Auftraggeber ist an seine Leistungsbuchung gebunden. Kann er den in der Leistungsbuchung vereinbarten Termin nicht einhalten, wird er vom Auftraggeber dazu verpflichtet, diesen Termin spätestens 48 Stunden vor seinem Stattfinden schriftlich (office@singenlernen.at) oder telefonisch (06506615515) abzusagen bzw. diesen einvernehmlich auf einen Ersatztermin zu verschieben.

Im Falle, dass eine vereinbarte Leistungsbuchung nicht eingehalten werden kann, verpflichten sich beide Vertragsparteien, den Termin spätestens 48 Stunden vor dem Stattfinden schriftlich oder telefonisch abzusagen.

Im Fall einer rechtzeitigen Absage erhält der Auftraggeber die im Zusammenhang mit dieser Leistungsbuchung getätigten Zahlungen vom Auftragnehmer zur Gänze zurückerstattet.

Geht der Auftraggeber dieser Pflicht nicht nach, behält sich der Auftragnehmer vor, die gebuchte und nicht rechtzeitig abgesagte bzw. nicht rechtzeitig auf einen Ersatztermin verschobene Leistung zur Gänze in Rechnung zu stellen.

6. Kosten

Die Verrechnung der Leistungen erfolgt laut Angebot nach tatsächlich verbrauchten Einheiten zu Stück- oder Stundenpreisen oder pauschal, zusätzliche Leistungen werden nach der jeweils aktuellen auf der Website des Auftragnehmers (Preise und Kosten) angeführten, Preisliste und den dort genannten Preisen in Rechnung gestellt. Werden Preise nach Stunden berechnet, ist die vom Auftragnehmer gemessene Zeit maßgebend, wobei jede angefangene halbe Stunde berechnet wird.

7. Zahlungsart & Zahlungsbedingungen

Der Auftragnehmer akzeptiert vorzugsweise Vorauszahlungen per Banküberweisung.

In Ausnahmefällen ist eine Barzahlung vor Leistungserbringung möglich, dies bedarf einer ausdrücklichen schriftlichen Einverständnis des Auftragnehmers.

Wenn nicht anders vereinbart, sind ausgestellte Rechnungen mit ihrem Ausstellungsdatum fällig.

8. Sonstige Bestimmungen

Neben dieser Vereinbarung bestehen keine mündlichen Nebenabreden. Änderungen und Ergänzungen dieser AGB im Einzelfall bedürfen der Schriftform, wobei ein Briefwechsel z.B. per E-Mail genügt.

Sollten einzelne Bestandteile des Vertrages unwirksam sein, berührt dies die Wirksamkeit der übrigen Vertragsbestimmungen nicht.

Für Streitigkeiten aus dem Vertrag gilt österreichisches Recht, als Gerichtsstand wird – sofern nicht ein anderer Gerichtsstand gesetzlich zwingend vorgeschrieben ist – das sachlich zuständige Gericht in Wien Innere Stadt vereinbart.

Die Kosten einer allfälligen rechtlichen Beratung oder Vertretung trägt jeder Vertragspartner selbst.